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SELBSTMORD

Unser Leben ist ein kostbares Geschenk von Gott. Von Anfang an war es Gottes Wille, dass wir Menschen glücklich auf Erden leben. Dass wir Menschen leiden müssen, hat Gott niemals beabsichtigt. Der heutige Zustand der Welt ist die unmittelbare Folge unseres Daseins ohne Gott. Angst, Depressionen und Perspektivlosigkeit bringen immer mehr Menschen dazu, sich das Leben zu nehmen, weil sie keinen Ausweg aus ihren Sorgen und Nöten sehen. Auch eine Therapie hilft den Betroffenen oft nicht weiter. Da unser Leben von Gott kommt, gehören wir nicht uns selbst. Aus diesem Grund darf nur Gott über die Lebensdauer eines Menschen bestimmen. Das heißt, dass es niemandem von uns zusteht, sein Leben eigenmächtig zu beenden. Insofern ist Selbstmord Sünde;noch dazu eine Sünde, für die es keine Vergebung gibt, weil sie nicht bereut werden kann. Denn die Entscheidung, dem eigenen Leben ein Ende zu setzen, ist unwiderruflich....

Wer sich selbst das Leben nimmt, nimmt sich die Chance, dass ihm geholfen werden kann. Auch wenn manchen Suzid wie ein Ausweg erscheint, besteht in Wirklichkeit keinerlei Notwendigkeit zu diesem Schritt. Vielmehr müssen wir verstehen, dass wahres Lebensglück nur in der Beziehung zu Gott, unserem Schöpfer finden können und dass die Lösung für alle unsere Probleme bei Gott liegt. Die Gemeinschaft mit Gott, unserem himmlischem Vater, schenkt unserem Leben Sinn. Sie beendet die Trostlosigkeit unserer Existenz und schenkt uns eine Perspektive über den Tod hinaus. Sie erfüllt uns mit einem unbeschreiblichen Frieden und beseitigt alle schlechten udn selbstzerstörerischen Gedanken in uns. Ganz gleich, wie aussichtos die Lebenssituation für eine Person auch scheinen mag: Bei Gott findet jeder Hilfe. Wer Gott vertraut und sich nach Seinem Wort richtet, wird erleben, wie Gott sein Leben verändert.

Während Menschen mit Depressionen und Suizidgedanken in der Gesellschaft oft unbeachtet und weitgehend auf sich allein gestellt bleiben und Therapieplätze in vielen Fällen nur schwer zu bekommen sind, können sie in einer christlichen Gemeinde zu jeder Zeit mit kostenloser Hilfe und Unterstützung rechnen. Gleichzeitig findet hier jeder, der sich für ein Leben mit Jesus entscheidet, eine neue Familie. In der Gemeinde können gläubige Menschen ihre Freuden und Sorgen miteinander teilen und sich gegenseitig ermutigen und stärken. Auf diese Weise können sie einander helfen, die Lasten dieses Lebens zu tragen. Darüber hinaus gibt Gott uns Sein Versprechen, dass eines Tages alles Leid dieser vergänglichen Welt gänzlich ein Ende haben wird. Dann, nachdem Gott die Erde erneuert und von allem Bösen befreit hat, beginnt das wahre und unvergängliche Leben in ewiger Freude, an dem jeder, der Gottes Einladung annimmt, teilhaben darf.

Wer Gott vertraut, hat daher allen Grund zur Hoffnung.

 

 

 

 

Seid getrost und unverzagt alle, die ihr auf den HERRN harrt! 

  Psalm 31,25  

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Was betrübst du dich, meine Seele, und bist so unruhig in mir? Harre auf Gott; denn ich werde ihm noch danken, dass er meines Angesichts Hilfe und mein Gott ist. 

   Psalm 42,12  

   

 

 

 

 

Das Warten der Gerechten wird Freude werden; aber der Gottlosen Hoffnung wird verloren sein.

  Sprüche 10,28  

Weißt du nicht? Hast du nicht gehört? Der HERR, der ewige Gott, der die Enden der Erde geschaffen hat, wird nicht müde noch matt, Sein Verstand ist unausforschlich. Er gibt dem Müden Kraft und Stärke genug dem Unvermögenden. Jünglinge werden müde und matt, und Männer straucheln und fallen; aber die auf den HERRN harren, kriegen neue Kraft, dass sie auffahren mit Flügeln wie Adler, dass sie laufen und nicht matt werden, dass sie wandeln und nicht müde werden. 

 

Jesaja 40,28-31  

Denn ich weiß wohl, was ich für Gedanken über euch habe, spricht der HERR: Gedanken des Friedens und nicht des Leides, dass ich euch gebe Zukunft und Hoffnung. 

 

Jeremia 29,11  

So sprich zu ihnen: So wahr ich lebe, spricht Gott der HERR: Ich habe kein Gefallen am Tode des Gottlosen, sondern dass der Gottlose umkehre von seinem Wege und lebe. So kehrt nun um von euren bösen Wegen. Warum wollt ihr sterben, ihr vom Hause Israel?

  Hesekiel 33,11  

Kommt her zu mir, alle, die ihr mühselig und beladen seid; ich will euch erquicken. Nehmt auf euch mein Joch und lernt von mir; denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen. Denn mein Joch ist sanft, und meine Last ist leicht.

 Matthäus 11,28-30  

 

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Frieden lasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch. Nicht gebe ich euch, wie die Welt gibt. Euer Herz erschrecke nicht und fürchte sich nicht.

  Johannes 14,27  

Und Er gebe euch erleuchtete Augen des Herzens, damit ihr erkennt, zu welcher Hoffnung ihr von Ihm berufen seid, wie reich die Herrlichkeit Seines Erbes für die Heiligen ist und wie überschwänglich groß Seine Kraft an uns ist, die wir glauben durch die Wirkung Seiner mächtigen Stärke.

 Epheser 1,18  

 

 

 

 

Gelobt sei Gott, der Vater unseres Herrn Jesus Christus, der uns nach Seiner großen Barmherzigkeit wiedergeboren hat zu einer lebendigen Hoffnung durch die Auferstehung Jesu Christi von den Toten,

  1. Petrus 1,3  

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