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Zitate bekannter Wissenschaftler über Gott
 


Andre Marie Ampere (1775-1836), französischer Physiker und Mathematiker,

Namensgeber für die internationale Einheit der Stromstärke:
"Der überzeugendste Beweis für die Existenz Gottes ist die augenscheinliche Harmonie,

welche die Ordnung des Weltalls aufrecht erhält und durch welche die Lebewesen in

ihrem Organismus all das finden, was sie für ihre Fortdauer, Fortpflanzung,

Entwicklung ihrer physikalischen und geistigen Fähigkeiten benötigen."

 

 


Alexis Carrel (1873-1944), französischer Arzt und Naturforscher, Nobelpreisträger 1912:
"Es ist keine größere Schande zu beten als zu trinken und zu atmen. Der Mensch

braucht Gott, wie er das Wasser und den Sauerstoff braucht."
 

 



Arthur Stanley Eddington (1882-1944), britischer Astrophysiker:
"Die moderne Physik führt uns notwendig zu Gott hin, nicht von ihm fort - keiner der Erfinder des Atheismus war Naturforscher. Alle waren sie sehr mittelmäßige Philosophen."

 

 


Albert Einstein (1879-1955), deutscher Physiker, Begründer

der Relativitätstheorie, Nobelpreisträger 1921:
"Die gängige Vorstellung, ich sei ein Atheist, beruht auf einem großen Irrtum.

Wer sie aus meinen wissenschaftlichen Theorien herausliest, hat sie kaum begriffen ..."


"Jedem tiefen Naturforscher muss eine Art religiösen Gefühls naheliegen, weil er sich

nicht vorstellen mag, dass die ungemein feinen Zusammenhänge, die er erschaut, von

ihm zum ersten Mal gedacht werden. Im unbegreiflichen Weltall offenbart sich eine

grenzenlos überlegene Vernunft."


"Nicht Gott ist relativ, und nicht das Sein, sondern unser Denken."


"Ich möchte wissen, wie Er (gemeint: der Herrgott) sich die Welt gedacht hat."


"Raffiniert ist der Herrgott, boshaft aber nicht."


"Gott würfelt nicht. Vielmehr hat Er die Welt nach einem ordentlichen Plan

geschaffen, den zu finden Aufgabe der Wissenschaftler ist."

"Einen legitimen Konflikt zwischen Religion und Wissenschaft kann es nicht geben"

 

"Naturwissenschaft ohne Religion ist lahm, Religion ohne Naturwissenschaft ist blind."

 

  "In diesem materialistischen Zeitalter sind die ernsthaften Wissenschaftler

die einzigen tief religiösen Menschen."



 

Blaise Pascal (1623-1662), französischer Mathematiker, Physiker und Philosophs:
"Der Glaube sagt wohl, was die Sinne nicht sagen, aber er sagt nicht

das Gegenteil dessen, was sie wahrnehmen, er ist darüber, nicht dagegen."



 

Carl Friedrich Gauß (1777-1855), deutscher Mathematiker, Astronom, Geodät und Physiker:
"Es gibt in dieser Welt einen Genuss des Verstandes, der in der Wissenschaft sich befriedigt,

und einen Genuss des Herzens, der hauptsächlich darin besteht, dass die Menschen einander

die Mühsale, die Beschwerden des Lebens gegenseitig erleichtern. Ist es aber die Aufgabe des höchsten Wesens, auf gesonderten Kugeln Geschöpfe zu erschaffen und, um ihnen solchen Genuss zu bereiten, sie 80 oder 90 Jahre existieren zu lassen, so wäre das ein erbärmlicher Plan.

Ob die Seele 80 oder Millionen Jahre lebt, wenn sie einmal untergehen soll, so ist dieser Zeitraum doch nur eine Galgenfrist. Endlich würde es vorbei sein müssen. Man wird daher zu der Ansicht gedrängt, für die ohne eine streng wissenschaftliche Begründung so vieles andere spricht, dass neben dieser materiellen Welt noch eine zweite, rein geistige Weltordnung existiert, mit ebenso vielen Mannigfaltigkeiten als die, in der wir leben - ihr sollen wir teilhaftig werden."

"Wenn unsere letzte Stunde schlägt, wird es unsere unsagbar große Freude sein,

den zu sehen, den wir in unserem Schaffen nur ahnen konnten."



 

Carl von Linné (1707-1778), schwedischer Naturforscher, Begründer

der modernen Botanik und Gründer des Pflanzensystems:
"Den ewigen, unendlichen, allwissenden und allmächtigen Gott habe

ich vorüberziehen sehen, und ich bin vor Ehrfurcht in die Knie gesunken."



 

Charles Darwin (1809-1882), britischer Naturforscher:
"Ich habe niemals die Existenz Gottes verneint. Ich glaube, dass die Entwicklungstheorie

Absolut versöhnlich ist mit dem Glauben an Gott. - Die Unmöglichkeit des Beweisens und Begreifens, dass das großartige, über alle Maßen herrliche Weltall ebenso wie der

Mensch zufällig geworden ist, scheint mir das Hauptargument für die Existenz Gottes."



 

Charles Lyell (1797-1875), britischer Geologe, Begründer der modernen Geologie:
"In welcher Richtung wir immer unsere Nachforschungen anstellen, überall entdecken wir

die klarsten Beweise einer schöpferischen Intelligenz, ihrer Vorsehung, Weisheit und Macht."



 

Edgar Dacqué (1878-1945), deutscher Paläontologe und Naturphilosoph:
"Der Mensch allein unter allen Wesen.... ist berufen, mit der ganzen Kraft seiner

wachbewussten Persönlichkeit... Gott sich nahe zu bringen. Gott will von seinem

Ebenbild erkannt sein, und diese Erkenntnis ist liebende Begegnung, ja Bejahung."



 

Ernest Rutherford (1871-1937), neuseeländischer Physiker, Nobelpreisträger 1908:
"Es ist eine irrige Auffassung in Laienkreisen, dass der Gelehrte, der mehr vom Sein weiß als andere, darum religionslos sein müsste. Ganz im Gegenteil: Unsere Arbeit bringt uns Gott näher. Sie erhöht unsere Ehrfurcht vor der gigantischen Macht, vor der unsere armseligen Werkzeuge, so titanenhaft sie uns auf Erden auch erscheinen mögen, jämmerlich versagen."



 

Ferdinand Graf von Zeppelin (1838-1917), deutscher General, Erfinder des Luftschiffes:
"Gott ist der Künstler, und ich bin sein Werkzeug!"



 

Friedrich Dessauer (1881-1963), deutscher Biophysiker und Naturphilosoph,

Begründer der Röntgen-Tiefentherapie und der Quantenbiologie:
"Wenn in den letzten siebzig Jahren der Strom der Entdeckungen und Erfindungen so übergewaltig in unsere Zeit eindrang, so heißt das, daß Gott, der Schöpfer, lauter, vernehmlicher als je durch Forscher und Erfinder zu uns spricht."



 

Friedrich Wilhelm Herschel (1738-1822), deutscher Astronom, Entdecker des Planeten Uranus:
"Je mehr das Feld der Wissenschaft sich erweitert, desto zahlreicher und unverwerflicher

werden die Beweise für die ewige Existenz einer schöpferischen und allmächtigen Weisheit."



 

Galileo Galilei (1564-1642), italienischer Philosoph, Mathematiker, Physiker und Astronom,

der bahnbrechende Entdeckungen auf mehreren Gebieten der Naturwissenschaften machte:
"Ich fühle mich nicht zu dem Glauben verpflichtet, dass derselbe Gott, der uns mit Sinnen, Vernunft und Verstand ausgestattet hat, von uns verlangt, dieselben nicht zu benutzen."



 

Gottfried Wilhelm Leibniz (1646-1716), deutscher Mathematiker, Physiker und Philosoph:
"Die Ordnung, das Ebenmaß, die Harmonie bezaubert uns.... Gott ist lauter Ordnung.

Er ist der Urheber der allgemeinen Harmonie."



 

Guglielmo Marconi (1874-1937), italienischer Erfinder der

drahtlosen Telegrafie, Nobelpreisträger 1909:
"Die Wissenschaft allein kann viele Dinge und vor allen das größte Geheimnis aller,

das Geheimnis unserer Existenz, nicht erklären. Wer sind wir? Woher kommen wir?

Wie traten wir ins Leben? Seitdem der Mensch zu denken begonnen hat, hat er sich

auf diese Probleme gestürzt, und doch sind sie ungelöst geblieben."


"Ich erkläre mit Stolz, dass ich gläubig bin. Ich glaube an die Macht des Gebetes.

Ich glaube nicht nur daran als gläubiger Katholik, sondern auch als Wissenschaftler."



 

Gustav Mie (1868-1957), deutscher Physiker:
"Wir müssen sagen, dass ein denkender Naturforscher notwendig ein frommer

Mensch sein muss. Denn er muss sich in Ehrfurcht vor dem göttlichen Geist beugen,

der in der Natur so deutlich zu spüren ist."



 

Hans Christian Ørsted (1777-1851), dänischer Physiker und Chemiker,

Begründer des Elektromagnetismus:
"Jede gründliche Naturuntersuchung führt zur Gotteserkenntnis...Wüsste man es nicht zuvor,

so müsste man es hier lernen, dass wir nichts sind gegen Gott, aber etwas durch Gott."



 

Hans Spemann (1869-1941), deutscher Zoologe, Nobelpreisträger 1935:
"...will ich bekennen, dass ich bei meinen experimentellen Arbeiten oft das Gefühl einer Zwiesprache habe, bei der mir mein Gegenüber als der bedeutend Gescheitere vorkommt.

Dieser ungeheuren Wirklichkeit gegenüber ergreift den Forscher immer wieder

das Gefühl eines tiefen, ehrfürchtigen Staunens."



 

Isaac Newton (1643-1726), englischer Mathematiker, Physiker und Astronom,

Begründer der klassischen theoretischen Physik, Entdecker der Gravitationsgesetze:
"Die wunderbare Einrichtung und Harmonie des Weltalls kann nur dem Plane eines

allwissenden und allmächtigen Wesens zustande gekommen sein. Das ist und bleibt

meine letzte und höchste Erkenntnis."
 

Ich sah das Schreiten Gottes am anderen Ende meines Teleskops".



 

James Maxwell (1831-1879), schottischer Physiker, Begründer

der elektromagnetischen Theorie des Lichtes:
"Die Sonnensysteme sind heute noch an Zahl, Maß und Gewicht so vollkommen, wie sie es am Schöpfungstage waren, aus den ihnen unlöschbar eingeprägten Eigenschaften können auch

wir lernen, dass die Genauigkeit in unsern Entschlüssen, die Wahrheit in unsern Urteilen,

die Rechtschaffenheit in unserem Handeln - was wir zu unserm edelsten Eigenschaften

rechnen - uns darum entsprechen, weil es wesentliche Züge zum Ebenbilde jenes Wesens sind,

das im Anfang nicht nur Himmel und Erde geschaffen hat, sondern auch den Stoff,

aus welchem Himmel und Erde bestehen."



 

Johannes Keppler (1571-1630), deutscher Mathematiker und Astronom,

Entdecker der Bewegungsgesetze der Himmelskörper:
"Die Erhabenheit Deiner Schöpfung wollte ich den Menschen verkünden,

soweit mein eingeschränkter Verstand Deine Unendlichkeit begreifen konnte."

 

"Astronomie treiben heißt, die Gedanken Gottes nachlesen."



 

Johann Heinrich Mädler (1794-1874), deutscher Astronom, Urheber des ersten Mondkarte:
"Ein ernster Naturforscher kann kein Gottesleugner sein, denn wer, gleich ihm, so tief

in die Werkstatt Gottes geblickt und Gelegenheit hat, die ewige Weisheit zu bewundern,

der muss vor dem Walten des höchsten Geistes seine Knie beugen."



 

John Glenn (geb. 1921), amerikanischer Astronaut,

der 1962 als erster Amerikaner die Erde umkreiste:
"Worauf ich mit alledem hinauswill, das ist die Ordnung, die allenthalben im Universum

herrscht - vom kleinsten atomaren Gebilde bis zu den gewaltigen Sternsystemen mit Durchmessern von ein paar Millionen Lichtjahren. Sollte sich das alles durch Zufall

so ergeben haben? Hat da nur irgendwelches kosmisches Treibgut plötzlich von

selbst geordnete Bahnen eingeschlagen? Ich kann es nicht glauben...

Es muss eine Macht da sein, die den Gestirnen ihre Bahn angewiesen hat

und dafür sorgt, dass sie sie auch einhalten."



 

Johannes Reinke (1849-1931), deutscher Biologe und Naturphilosoph.
"Der Naturforscher schaut durch die Naturerscheinungen von weitem die Gottheit,

und ich darf mit Augustinus bekennen: Mein Herz war unruhig, bis es Ruhe fand in Gott."



 

John Ambrose Fleming (1849-1945), britischer Physiker und Radiotechniker:
"Die große Fülle moderner Entdeckungen hat den alten Materialismus vollkommen zerstört... Das Universum zeigt sich heute unseren Augen als Gedanke. Ein Gedanke aber setzt das Vorhandensein eines Denkers voraus."



 

Julius Robert von Mayer (1814-1878), deutscher Arzt, Physiker;

Entdecker des Energieerhaltungsgesetzes:
"Echte und wahre Naturwissenschaft und Philosophie müssen zum Gottesglauben führen."



 

Justus von Liebig (1803-1873), deutscher Chemiker, Begründer der Agrikulturchemie:
"Die Größe und unendliche Weisheit des Schöpfers wird nur derjenige wirklich erkennen, der sich bestrebt, aus dem gewaltigen Buche, das wir Natur nennen, seine Gedanken herauszulesen."




 

Karl Ernst von Baer (1792-1876), deutsch-baltischer Naturforscher, Zoologe, Embryologe, Anthropologe, Geograph, Forschungsreisender und Entdecker der menschlichen Eizelle:
"Was wir heute aus der Sprache der Natur heraushören, ist eine wunderbare Symphonie von erhabener Gesetzmäßigkeit und Schönheit.- Als ich eines Tages den Menschenleib betrachtete, glaubte ich, ich hörte eine gewaltige Predigt. Ich entblößte mein Haupt, und es war mir,

als sollte ich Halleluja singen."



 

Max Hartmann (1876-1962), deutscher Zoologe und Naturphilosoph:
"Die Ergebnisse der höchstentwickelten Naturwissenschaft, der Physik, stehen nicht im geringsten Widerspruch zum Glauben an eine hinter oder über der Natur stehenden und sie regierende Macht... Alles kann auch dem kritischen Naturforscher als eine grandiose Offenbarung der Natur erscheinen, zwingt ihn zum Glauben an einen allmächtigen

Sinngeber, der hinter diesem sinnvollen Sein steht."



 

Max Planck (1858-1947), deutscher Physiker, Begründer der Quantentheorie, Nobelpreisträger 1928, achtfacher Ehrendoktor, Mitglied von 4 deutschen und 10 ausländischen Universitäten:
"Wohin und wieweit wir also blicken mögen, zwischen Religion und Naturwissenschaft finden

wir nirgends einen Widerspruch, wohl aber gerade in den entscheidenden Punkten volle Übereinstimmung. Religion und Naturwissenschaft schließen sich nicht aus, wie heutzutage manche glauben und fürchten, sondern sie ergänzen und bedingen einander. Gott

steht für den Gläubigen am Anfang für den Physiker am Ende allen Denkens."



 

Max von Laue (1879-1960), deutscher Physiker und Nobelpreisträger 1914:
"Die Naturforscher wollten Gott von Angesicht zu Angesicht sehen. Da das nicht möglich war, beteuerte ihre exakte Wissenschaft, dass es ihn nicht gebe. Um wie vieles sind wir Naturforscher bescheidener geworden! Wir beugen uns in Demut vor dem Übergroßen, vor dem Übermächtigen, dem ewig Unsichtbaren, dem niemals Erfaßlichen."



 

Nikolaus Kopernikus (1472-1543) Deutscher Astronom, Begründer des modernen Weltbildes:
"Wer sollte nicht durch die stete Beobachtung und den sinnenden Umgang mit der von der göttlichen Weisheit geleiteten herrlichen Ordnung des Weltgebäudeszur Bewunderung

des allwirkenden Baumeisters geführt werden!"



 

Pascual Jordan (1902-1980), deutscher Physiker, Mitbegründer

der Quantenmechanik und Quantenfeldtheorie:
"Die moderne Entwicklung hat die früheren Hindernisse einer Harmonie von Naturwissenschaft und religiöser Weltauffassung beseitigt. Die heutige naturwissenschaftliche Erkenntnis

liefert keinen Einwand mehr gegen einen Schöpfergott."



 

Paul Sabatier (1854-1941), französischer Chemiker und Nobelpreisträger 1912:
"Naturwissenschaft und Religion in Gegensatz zu stellen ist Sache von Leuten,

die schlecht unterrichtet sind in der einen wie in der anderen Wissenschaft."



 

Thomas Alva Edison (1847-1931), amerikanischer Erfinder mit dem

Schwerpunkt auf dem Gebiet der Elektrizität und Elektrotechnik:
"...den größten Respekt und die größte Bewunderung für alle Ingenieure,

besonders für den größten unter ihnen: GOTT!"



 

Walter Nernst (1864-1941), deutscher Physiker und Chemiker, Nobelpreisträger 1920:
"Physik treiben heißt, hinter dem Schöpfungsakt Gottes hinter hersehen."




 

Werner Heisenberg (1901-1976), deutscher Physiker, Nobelpreisträger 1932:
"Der erste Trunk aus dem Becher der Naturwissenschaft macht atheistisch,

aber auf dem Grunde des Bechers wartet Gott."



 

Wernher von Braun (1912-1977), deutsch-amerikanischer Raketeningenieur,

Wegbereiter und Visionär der Raumfahrt:
"Die bemannte Raumfahrt ist eine erstaunliche Leistung. Aber sie hat uns nur eine winzige Tür gevffnet, durch die wir einen Blick auf die ehrfurchtgebietende Weite des Weltraums werfen kvnnen. Unser Blick durch dieses Guckloch auf die geheimnisvolle Unendlichkeit

des Weltalls bestätigt unseren Glauben an seinen Schöpfer."


"Über alles stehe die Ehre Gottes, der das große Universum schuf, das der Mensch und seine Wissenschaft in tiefer Ehrfurcht von Tag zu Tag weiter durchdringe und erforsche."

 

"Die gelegentlich gehörte Meinung, dass wir im Zeitalter der Weltraumfahrt so viel über die Natur wissen, dass wir es nicht mehr nötig haben, an Gott zu glauben, ist durch nichts zu rechtfertigen. Bis zum heutigen Tag hat die Naturwissenschaft mit jeder neuen Antwort wenigsten drei neue Fragen entdeckt!" - Nur ein erneuter Glaube an Gott kann die Wandlungen herbeiführen, die unsere Welt vor der Katastrophe retten können. Wissenschaft

und Religion sind dabei Geschwister, keine Gegensätze."



 

Werner von Siemens (1816-1892), deutscher Physiker,

Begründer der Elektrotechnik und Industrieller:
"Je tiefer wir in das harmonische Walten der Naturkräfte eindringen, desto mehr fühlen wir

uns zu demütiger Bescheidenheit angeregt. Desto höher steigt unsere Bewunderung der

unendlichen, ordnenden Weisheit, welche die ganze Schöpfung durchdringt."



William Thomson Kelvin (1824-1907), britischer Physiker, Entdecker mehrerer Naturgesetze:
"Überwältigende Beweise von Intelligenz und wohlwollender Absicht umgeben uns,

zeigen uns die ganze Natur hindurch das Wirken eines freien Willens und lehren uns,

dass alle lebenden Wesen von einem ewigen Schöpfer-Herrscher abhängig sind."




 

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